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Katzennahrung allgemein und BARF im speziellen

Industriell hergestelltes Futter für Tiere unterscheidet man grundsätzlich in 3 Kategorien: Trockenfutter, Nassfutter und Zusatzfutter. Jedoch entdecken immer mehr BARF Fans die Vorzüge von Frostfutter also der Rohfleischfütterung. Bei Katzen ist zu beachten das sie als Karnivoren (Fleischfresser) nicht in der Lage sind, Kohlenhydrate zu verwerten! Daher sollten Barfprodukte für Katzen auf jeden Fall auf dem Speiseplan stehen. Barfshops bieten eine große Auswahl unterschiedlicher Fleischsorten. Schauen Sie sich im Internet in Ruhe nach dem richtigen Lieferanten für BARF Fleisch um. Zu empfehlen für Katzen-BARF ist in jedem Falle FrostTiger.de! Hier wird in höchster Qualität produziert und schnellstens versendet! Für Katzen-Barffans ist FrostTiger.de eine wirklich empfehlenswerte Adresse, um ausgezeichnetes Katzenfutter online bzw. im Onlineshop zu kaufen. Eine weitere Empfehlung für BARF und Frostfutter sind die Shops von BARF-factory.de und Frostfutter-Plauen.de


Die Katzen eroberten die gesamte Welt. Die nordafrikanische Kleinkatze hat sich vor etwa 4000 Jahren mit dem Menschen arrangiert. Aus ihr entstanden die Hauskatzen. Man unterscheidet die allgemeine Hauskatze und Rassekatzen. Die allgemeine Hauskatze kann eine Wohnungskatze oder auch Freigänger sein. Rassekatzen hält man üblicherweise nur in der Wohnung. Im Einzelfall kann man aber auch eine Rassekatze im Freien halten. Eine Eigenschaft haben jedoch beide. Es sind eigenwillige Persönlichkeiten, die sich nicht immer den Wünschen „ihres“ Menschen unterordnen. Denn sie sind ausgeprägte Individuen. Des weiteren verschläft eine Katze cirka 16 Stunden. Das hängt jedoch von der Haltung ab. Denn eine Katze, die selbst jagt, braucht mehr Kraft. Eine Katze, die ihr Essen vorgesetzt bekommt, braucht nicht so viel Kraft und dementsprechend auch etwas weniger Schlaf.

Eine Katze hat, wenn man es genau durchführen will, unterschiedliche Anzahl von Fütterungen:

kleine Kätzchen 3 - 4mal

erwachsene Katzen 1 - 2mal

alte Katzen 3mal

tragende Katzen 1 - 2mal und

säugende Katzen 3 - 4mal.


Als bestes Getränk für die Katze gilt immer noch das Wasser. Es sollte jedoch immer frisch sein. Weiterhin kann auch fettreiche Milch verwendet werden. Im Handel gibt es dafür auch Katzenmilch. Milch eignet sich besonders für säugende Katzen, da diese viel Eiweiß und Kalzium enthält. 

Trockenfutter ist empfehlenswerterweise den ganzen Tag bereit zustellen. Es besteht in der Hauptsache aus tierischen Nebenerzeugnisse und Fleisch, Mineralstoffen und Cellulose. Im Handel gibt es sie mit drei verschiedenen Geschmacksrichtungen. Zum einen mit Fischgeschmack oder mit Geflügelgeschmack und noch mit Rindfleischgeschmack. Davon ausgehend ist der jeweilige Hauptanteil ca. 90 % der Geschmacksrichtung.

Nassfutter ist entsprechend dem Zustand der Katze (klein oder alt) zu füttern. Hierbei gibt es jedoch noch einen weiteren Unterschied. Eine junge Katze braucht nur ca. 90 Gramm, erwachsene Katzen brauchen cirka 200 - 350 Gramm und eine säugende Katze braucht täglich etwa 450 Gramm. Grundsätzlich gibt es das Nassfutter als Happen in Soße oder Gellet oder als Pastete. Bei einer Katze mit Zahnproblemen (trifft bei älteren häufig auf) oder einer jungen Katze (die Zähne sind bei Kätzchen noch nicht voll ausgebildet) sollte man doch mehr auf das Nassfutter in Pastetenform zurückgreifen. Die Zusammensetzung ist identisch die dem Trockenfutter. Die Auswahl an Geschmacksrichtung ist jedoch sehr viel höher.

Zusatzfutter kann man in Maßen jeder Katze geben. Dazu zählen Sticks oder auch Jokies. Die Jokies fördern zum Beispiel auch den Spieltrieb der Katze, da sie bunt angefertigt sind. Man sollte es jedoch immer nur als Zusatzfutter geben, das heißt maximal 6 Stück pro Tag. Von den Sticks sollte man nur einmal am Tag füttern. Die Zusammensetzung entspricht dem anderen Futter. Hier gibt es jedoch auch nur 4 Geschmacksrichtungen.


Weiterhin kann auch Frischkost verwendet werden. Dabei sollte man aber beachten, 1 Frischkostmahlzeit ersetzt eine Nassfuttermahlzeit. Als Frischkost (BARF) kann man zum Beispiel Hähnchenfleisch reichen. Zusätzlich kann auch Katzengras gereicht werden. Katzen knabbern gern an grün. Es besteht heute noch keine hundertprozentige Antwort, warum? Man nimmt an, dass die Katze durch das Knabbern damit ihren Magen reinigen kann. Das heißt, dass durch dieses Gras eventuell beim Putzen verschluckte einzelne Härchen des Felles sich zu sogenannte Bällchen formen und diese kann die Katze dann durch Erbrechen beseitigen. Da die Katze, wie oben schon beschrieben, eigenwillig ist, kann es passieren, dass sie Futter von einer bestimmten Marke nicht isst. Das heißt: nicht den Kopf verlieren, eine andere Marke probieren oder auch bei Umstellung auf eine andere Marke langsam durchführen. Grundsätzlich sollte bei der Fütterung beachtet werden, dass die Fütterung immer zur gleichen Zeit und am gleichen Ort erfolgt.
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